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Die korrespondierenden Prozesse bestehen z.B. in der Entwicklung von zirkulären Bildungsmodulen, durch das Anstoßen von Eco-Design Prozessen in Unternehmen und Forschungseinrichtungen, Erfahrungsaustausch, Impulsworkshops sowie Werkstattgesprächen zwischen Experten aus der Kunststoffbranche, um zukunftsfähige Prozesse und Geschäftsmodelle effizient auszurichten, und der Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Veranstaltungsreihen z.B. bei der Planung von Gewerbegebieten.
Insbesondere die Branche der kunststoffverarbeitenden Unternehmen ist mit vielen Vorbehalten konfrontiert. Nachhaltige, kreislauffähige und damit auch zukunftsfähige Produkte sind gefragt. Die Akzeptanz durch die Verbraucher spielt dabei eine ebenso entscheidende Rolle wie die Abstimmung und Synergiebündelung der unterschiedlichen Akteure: Entsorger, Recycler, Hersteller, Anwender bzw. weiterverarbeitende Unternehmen sowie Vertreter aus Forschung und Entwicklung. Lippe Zirkulär bringt sie zusammen.
Birgit Essling
Leitung der Geschäftsstelle